Im Tourismus- und Outdoor-Marketing spielen digitale Multiplikatoren eine immer größere Rolle. Egal ob Blogger, Influencer oder Journalisten – jede dieser Gruppen kann auf ihre Art dabei helfen, Reichweite zu schaffen und die richtige Zielgruppe zu erreichen. Doch wie unterscheiden sich diese Kanäle, wenn es um eine Zusammenarbeit geht?
„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“ Dort, wo eine Wanderung beworben werden soll, darf eine gute Beschreibung nicht fehlen. Hier stelle ich verschiedene Schreibstile vor mit unterschiedlichen Zielsetzungen vor.
Google Ads sind ein oft genutztes Marketinginstrument um massenhaft Leute zu erreichen. Eine Kampagne kann kurzweilig und teuer werden. Eine andere Art Destinationsmarketing sind Kooperationen mit Bloggern und Influencern. Sie vermitteln persönlichere und glaubwürdigere Botschaften für Regionen und Produkte. Zudem können langfristige Beziehungen und organisches Engagement durch Content Creator oft als langfristige Investition betrachtet werden, während Google Ads nur kurzfristigen Erfolg bietet.
Das Google Business Profil, auch Unternehmensprofil genannt, bietet einige Vorteile. Die Darstellung in den Suchergebnissen kann individuell gestaltet werden. Hier zeige ich, wie man ein solches Profil anlegt.
Komoot ist eine bekannte Wander-App und Plattform für Outdoor-Enthusiasten. Die intuitive Bedienung ermöglicht Millionen von Outdoor-Aktivitäten, darunter Wandern und Radfahren.
Es ist nie zu spät, mit einem Instagram-Account zu starten oder ihn aufzupeppen, falls er bereits existiert. Um eine große Reichweite aufzubauen und viele Follower zu gewinnen, ist es wichtig, genügend Zeit zu investieren. Es ist am besten täglich, also sieben Tage lang, aktiv zu sein. Die folgenden Tipps sollen dir dabei helfen.
Eine eigene Website für die Hütte hat viele Vorteile. Gäste können sich vorab einen Eindruck verschaffen, die Öffnungszeiten in Erfahrung bringen und sich über die Anfahrt informieren.